Band: Crow7
Album: Symphony of Souls
Spielzeit: 74:00 min
Plattenfirma: Hauntsound Records
Veröffentlichung: 24.02.2012
Homepage: www.crow7.de
Vor kurzem erst, besprach ich das zweite Album „Light in my Dungeon“ der deutschen Gothic Rocker CROW7. Schon damals kündigte sich mit großen Schritten ihr neues Werk „Symphony of Souls“ an. Und was soll ich sagen, hier ist es nun. Die Mannen um Sänger/Gitarrist Corbin Eved schlagen also nun zum dritten Mal zu.
Mit dem neuen Werk möchte man noch einen Schritt nach vorne gehen und alles soll ein bisschen größer und mächtiger klingen. Dafür haben die Jungs ein wenig an ihrem Stil gefeilt und bringen nun auch mehr rockige Klänge, sowie hin und wieder ein paar Death Metal Growls in ihren Sound ein. Mal gucken wie uns dieser neue Cocktail schmeckt.
Die Bandzusammenstellung hat sich nicht verändert und besteht nach wie vor aus dem schon angesprochenen Gründer Corbin Eved, Seth Aban, Gideon Vanth und Janus Mantus.
Die Scheibe startet direkt mit dem Titeltrack „Symphony of Souls“, zu dem es im übrigen auch ein Video gibt. Dieser kommt sehr melancholisch und episch daher. Das Klavier nimmt hier eine Vorreiterrolle ein und wird von den anderen Instrumenten gut unterstützt. Dazu ein eingängiger Chorus, gepaart mit ein wenig weiblicher Gesangsunterstützung, fertig ist der perfekte Opener und Titeltrack!
Das folgende „Street of Slaver“ hat dann genau diese rockigen Klänge, die ich angesprochen hatte und überzeugt mit klasse Melodie und Gitarrenläufen. Corbin’s Gesangsstil passt gut zum Song und kann mich mehr überzeugen als beim vorherigen Titeltrack. Der Chorus ist auch ordentlich gelungen, beide Daumen hoch.
In eine ähnliche Richtung, ein wenig melancholischer, schlägt auch „The Guide“. Ordentlicher Chorus, klasse Gitarrenläufe und Riffs, was will man mehr? Cooler Track.
Rockig, gut und mit einem Ohrwurmchorus ausgestattet ist auch „Kingdom of Calm“ und reiht sich so gut in die vorherigen Songs ein.
Absolut überzeugen kann auch der in der Mitte des Albums platzierte Doppelschlag „Diry Lies“ und „Virtual Reality“. Beides sehr unterschiedliche Tracks, beide aber auf ihre Art Ohrwurmnummern, die auch zu den Gewinnern auf dem Album gehören. Kleine Randnotiz, bei „Virtual Reality“ kommen ein paar Freunde und Gäste zu gesanglichen Ehren.
Im letzten Drittel fällt leider die Platte ganz schön ab. Hier schaffen es nur noch „Great Spirit“, „Winner of the Quest“ und „Final Ride“ mich zu begeistern und zu fesseln. Schade hier kann man die Qualität leider nicht bei allen Songs halten!
Anspieltipps:
Die stärksten Songs auf “Symphony of Souls” sind auf jeden Fall der Titeltrack “Symphony of Souls”, “Street of Slaver”, “Dirty Lies”, “Virtual Reality” und “Final Ride”.
Fazit :
Mit ihrem neuen Album “Symphony of Souls” haben CROW7 auf jeden Fall einen großen Schritt nach vorne gemacht! Die neuen Elemente passen perfekt zur Band und man bekommt dadurch eine gewisse Flexibilität. Corbin's Gesang hat sich auch nochmal gesteigert, was ich aber leider bemängeln muss, ist, dass das Album eine Spur zu lang geraten ist.
Viel fürs Geld ist ja gut, aber die Jungs übertreiben es hier ein wenig und schaffen es leider nicht ganz die Qualität der Songs über die gesamte Spieldauer hoch zu halten, drei bis vier Nummern weniger und das Ganze würde kompakter und besser wirken.
Trotzdem, ist das neue Werk von CROW7 auf jeden Fall gelungen und sollte auf jeden Fall mal angetestet werden!
WERTUNG:
Album: Symphony of Souls
Spielzeit: 74:00 min
Plattenfirma: Hauntsound Records
Veröffentlichung: 24.02.2012
Homepage: www.crow7.de
Vor kurzem erst, besprach ich das zweite Album „Light in my Dungeon“ der deutschen Gothic Rocker CROW7. Schon damals kündigte sich mit großen Schritten ihr neues Werk „Symphony of Souls“ an. Und was soll ich sagen, hier ist es nun. Die Mannen um Sänger/Gitarrist Corbin Eved schlagen also nun zum dritten Mal zu.
Mit dem neuen Werk möchte man noch einen Schritt nach vorne gehen und alles soll ein bisschen größer und mächtiger klingen. Dafür haben die Jungs ein wenig an ihrem Stil gefeilt und bringen nun auch mehr rockige Klänge, sowie hin und wieder ein paar Death Metal Growls in ihren Sound ein. Mal gucken wie uns dieser neue Cocktail schmeckt.
Die Bandzusammenstellung hat sich nicht verändert und besteht nach wie vor aus dem schon angesprochenen Gründer Corbin Eved, Seth Aban, Gideon Vanth und Janus Mantus.
Die Scheibe startet direkt mit dem Titeltrack „Symphony of Souls“, zu dem es im übrigen auch ein Video gibt. Dieser kommt sehr melancholisch und episch daher. Das Klavier nimmt hier eine Vorreiterrolle ein und wird von den anderen Instrumenten gut unterstützt. Dazu ein eingängiger Chorus, gepaart mit ein wenig weiblicher Gesangsunterstützung, fertig ist der perfekte Opener und Titeltrack!
Das folgende „Street of Slaver“ hat dann genau diese rockigen Klänge, die ich angesprochen hatte und überzeugt mit klasse Melodie und Gitarrenläufen. Corbin’s Gesangsstil passt gut zum Song und kann mich mehr überzeugen als beim vorherigen Titeltrack. Der Chorus ist auch ordentlich gelungen, beide Daumen hoch.
In eine ähnliche Richtung, ein wenig melancholischer, schlägt auch „The Guide“. Ordentlicher Chorus, klasse Gitarrenläufe und Riffs, was will man mehr? Cooler Track.
Rockig, gut und mit einem Ohrwurmchorus ausgestattet ist auch „Kingdom of Calm“ und reiht sich so gut in die vorherigen Songs ein.
Absolut überzeugen kann auch der in der Mitte des Albums platzierte Doppelschlag „Diry Lies“ und „Virtual Reality“. Beides sehr unterschiedliche Tracks, beide aber auf ihre Art Ohrwurmnummern, die auch zu den Gewinnern auf dem Album gehören. Kleine Randnotiz, bei „Virtual Reality“ kommen ein paar Freunde und Gäste zu gesanglichen Ehren.
Im letzten Drittel fällt leider die Platte ganz schön ab. Hier schaffen es nur noch „Great Spirit“, „Winner of the Quest“ und „Final Ride“ mich zu begeistern und zu fesseln. Schade hier kann man die Qualität leider nicht bei allen Songs halten!
Anspieltipps:
Die stärksten Songs auf “Symphony of Souls” sind auf jeden Fall der Titeltrack “Symphony of Souls”, “Street of Slaver”, “Dirty Lies”, “Virtual Reality” und “Final Ride”.
Fazit :
Mit ihrem neuen Album “Symphony of Souls” haben CROW7 auf jeden Fall einen großen Schritt nach vorne gemacht! Die neuen Elemente passen perfekt zur Band und man bekommt dadurch eine gewisse Flexibilität. Corbin's Gesang hat sich auch nochmal gesteigert, was ich aber leider bemängeln muss, ist, dass das Album eine Spur zu lang geraten ist.
Viel fürs Geld ist ja gut, aber die Jungs übertreiben es hier ein wenig und schaffen es leider nicht ganz die Qualität der Songs über die gesamte Spieldauer hoch zu halten, drei bis vier Nummern weniger und das Ganze würde kompakter und besser wirken.
Trotzdem, ist das neue Werk von CROW7 auf jeden Fall gelungen und sollte auf jeden Fall mal angetestet werden!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Symphony of Souls
02. Street of Slaver
03. Shiva Sigh
04. The Guide
05. Kingdom of Calm
06. Spawn of Evil
07. Dirty Lies
08. Virtual Reality
09. Great Spirit
10. Winter Breeze
11. Breed of Crime
12. Ocean of Fire
13. Winner of the Quest
14. Final Ride
15. Where do we go now
Julian
01. Symphony of Souls
02. Street of Slaver
03. Shiva Sigh
04. The Guide
05. Kingdom of Calm
06. Spawn of Evil
07. Dirty Lies
08. Virtual Reality
09. Great Spirit
10. Winter Breeze
11. Breed of Crime
12. Ocean of Fire
13. Winner of the Quest
14. Final Ride
15. Where do we go now
Julian
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