Band: Axel Rudi Pell
Album: The Circle of the Oath
Spielzeit: 59: 45 min
Plattenfirma: SPV/Steamhammer
Veröffentlichung: 23.03.2012
Homepage: www.axel-rudi-pell.de
Ah das ist er wieder, die einzige wirklich Melodic Metal Konstante die wir in Deutschland noch haben! Uns AXEL RUDI PELL veröffentlicht dieser Tage seine 14.! Scheibe. Das alleine ist ja schon Lob genug, dazu kommt aber noch das die Band seit Jahren absolute Konstanz in der Bandbesetzung beweist und wieder mit der gleichen Mannschaft wie seit über 10 Jahren auf die Bretter geht. Diese noch vorzustellen erspare ich mir mal, ich glaube wer die letzten Jahre aufgepasst hat, kennt die Herren.
Was soll man auch noch über den blonden Gitarristen und seine Mannen sagen, außer das sie auf jeder bekannten Bühne in Deutschland gespielt haben und schon mit so einigen Giganten des Rock/Metals die Bühne geteilt haben.
Laut Axel selbst waren die Aufnahme für das neue Album „The Circle of the Oath“ die entspanntesten seit langem. Klar jeder kennt den anderen und weiß um seine Stärken und Schwächen. Aber wir horchen auf, laut Meister Pell gibt es dieses Mal auch einige neue Einflüsse und Überraschungen auf der neuen Scheibe.
Na da bin ich als langjähriger Fan bestimmt genauso gespannt wie jeder andere da draußen, denn eine Pell Platte ist halt eine Pell Platte, man weiß was man bekommt!
Mit dem schon üblichen Intro „The Guillotine Suite“ bereitet man uns gut vor, bevor es dann mit dem schnellen „Ghost in the Black“ so richtig los geht. Und zwar mit Volldampf, die Riffs krachen, Mike Terrana drischt auf seine Felle ein und der Bass pumpt. Dazu noch der geniale Gesang von Fronter Johnny, besser geht es kaum, ein geiler Opener!
Das folgende „Run with the Wind“ ist etwas langsamer und eher im Midtempobereich angesiedelt. Auf jeden Fall ein echter Pell Song mit einem klasse Chorus und so wie wir uns einen Midtemposong bei AXEL RUDI PELL wünschen.
Beim Titeltrack „Circle of the Oath“ gibt es dann zum ersten eine Überraschung zu hören. Eine Art spanische Gitarrenläufe zum Anfang des Songs. Das gab es bislang noch nie. Und auch ansonsten ist der Song zum Anfang ganz anders als alles was Pell bislang gemacht hat. Eine coole Nummer, die spätestens beim Chorus wieder diese unvergleichliche Note bekommt. Ein mehr als würdiger Titeltrack!
Bei „Fortunes of War“ ist es aber wieder vorbei mit den Überraschungen, hier wird in feinster Manier drauf los gerockt und der Chorus wird uns nur so entgegen geschmettert. Dürfte ein neuer Liverkracher werden, das Teil.
Eine schöne Ballade erwartet uns mit „Lived our Lives before“, hier kann Fronter Johnny mal wieder zeigen aus welchem Holz er geschnitzt ist. Gänsehautfeeling pur!
Abschließend erwartet uns dann die nächste große Überraschung, mit „World of Confussion“ geht es zurück zu dem starken „The Masquerade Ball“ Album, man beachte den Klammertext und höre im Laufe des Songs genau hin. Eine klasse Nummer und ein würdiger Abschluss für dieses großartige Album!
Anspieltipps:
Sorry Leute als Pell Fanatiker kann ich euch hier keinen einzelnen Songs nennen, komplett durchhören ist hier Plficht!
Fazit :
Jubel, Trubel, Heiterkeit uns AXEL RUDI PELL ist zurück und das vielleicht stärker und abwechslungsreicher denn je! Klar ein Pell Album bleibt ein Pell Album, aber Axel schafft es hier uns doch ein wenig zu überraschen, die neuen Einflüsse gefallen mir sehr gut. Der gute Axel und seine Truppe werden von Scheibe zu Scheibe besser und reifer. Scheint wie beim Wein zu sein.... zum Beispiel Johnny Gioeli ist und bleibt einfach einer der besten Sänger seines Genres!
Was bleibt mir anderes übrig, als hier die Höchstnote zu zücken und eine dicke fette Kaufempfehlung auszusprechen!
WERTUNG:
Album: The Circle of the Oath
Spielzeit: 59: 45 min
Plattenfirma: SPV/Steamhammer
Veröffentlichung: 23.03.2012
Homepage: www.axel-rudi-pell.de
Ah das ist er wieder, die einzige wirklich Melodic Metal Konstante die wir in Deutschland noch haben! Uns AXEL RUDI PELL veröffentlicht dieser Tage seine 14.! Scheibe. Das alleine ist ja schon Lob genug, dazu kommt aber noch das die Band seit Jahren absolute Konstanz in der Bandbesetzung beweist und wieder mit der gleichen Mannschaft wie seit über 10 Jahren auf die Bretter geht. Diese noch vorzustellen erspare ich mir mal, ich glaube wer die letzten Jahre aufgepasst hat, kennt die Herren.
Was soll man auch noch über den blonden Gitarristen und seine Mannen sagen, außer das sie auf jeder bekannten Bühne in Deutschland gespielt haben und schon mit so einigen Giganten des Rock/Metals die Bühne geteilt haben.
Laut Axel selbst waren die Aufnahme für das neue Album „The Circle of the Oath“ die entspanntesten seit langem. Klar jeder kennt den anderen und weiß um seine Stärken und Schwächen. Aber wir horchen auf, laut Meister Pell gibt es dieses Mal auch einige neue Einflüsse und Überraschungen auf der neuen Scheibe.
Na da bin ich als langjähriger Fan bestimmt genauso gespannt wie jeder andere da draußen, denn eine Pell Platte ist halt eine Pell Platte, man weiß was man bekommt!
Mit dem schon üblichen Intro „The Guillotine Suite“ bereitet man uns gut vor, bevor es dann mit dem schnellen „Ghost in the Black“ so richtig los geht. Und zwar mit Volldampf, die Riffs krachen, Mike Terrana drischt auf seine Felle ein und der Bass pumpt. Dazu noch der geniale Gesang von Fronter Johnny, besser geht es kaum, ein geiler Opener!
Das folgende „Run with the Wind“ ist etwas langsamer und eher im Midtempobereich angesiedelt. Auf jeden Fall ein echter Pell Song mit einem klasse Chorus und so wie wir uns einen Midtemposong bei AXEL RUDI PELL wünschen.
Beim Titeltrack „Circle of the Oath“ gibt es dann zum ersten eine Überraschung zu hören. Eine Art spanische Gitarrenläufe zum Anfang des Songs. Das gab es bislang noch nie. Und auch ansonsten ist der Song zum Anfang ganz anders als alles was Pell bislang gemacht hat. Eine coole Nummer, die spätestens beim Chorus wieder diese unvergleichliche Note bekommt. Ein mehr als würdiger Titeltrack!
Bei „Fortunes of War“ ist es aber wieder vorbei mit den Überraschungen, hier wird in feinster Manier drauf los gerockt und der Chorus wird uns nur so entgegen geschmettert. Dürfte ein neuer Liverkracher werden, das Teil.
Eine schöne Ballade erwartet uns mit „Lived our Lives before“, hier kann Fronter Johnny mal wieder zeigen aus welchem Holz er geschnitzt ist. Gänsehautfeeling pur!
Abschließend erwartet uns dann die nächste große Überraschung, mit „World of Confussion“ geht es zurück zu dem starken „The Masquerade Ball“ Album, man beachte den Klammertext und höre im Laufe des Songs genau hin. Eine klasse Nummer und ein würdiger Abschluss für dieses großartige Album!
Anspieltipps:
Sorry Leute als Pell Fanatiker kann ich euch hier keinen einzelnen Songs nennen, komplett durchhören ist hier Plficht!
Fazit :
Jubel, Trubel, Heiterkeit uns AXEL RUDI PELL ist zurück und das vielleicht stärker und abwechslungsreicher denn je! Klar ein Pell Album bleibt ein Pell Album, aber Axel schafft es hier uns doch ein wenig zu überraschen, die neuen Einflüsse gefallen mir sehr gut. Der gute Axel und seine Truppe werden von Scheibe zu Scheibe besser und reifer. Scheint wie beim Wein zu sein.... zum Beispiel Johnny Gioeli ist und bleibt einfach einer der besten Sänger seines Genres!
Was bleibt mir anderes übrig, als hier die Höchstnote zu zücken und eine dicke fette Kaufempfehlung auszusprechen!
WERTUNG:
Trackliste:
01. The Guillotine Suite (Intro)
02. Ghost In The Black
03. Run With The Wind
04. Before I Die
05. Circle Of The Oath
06. Fortunes Of War
07. Bridges To Nowhere
08. Lived Our Lives Before
09. Hold On To Your Dreams
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II)
Julian
01. The Guillotine Suite (Intro)
02. Ghost In The Black
03. Run With The Wind
04. Before I Die
05. Circle Of The Oath
06. Fortunes Of War
07. Bridges To Nowhere
08. Lived Our Lives Before
09. Hold On To Your Dreams
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II)
Julian
"Sorry Leute als Pell Fanatiker...", schliesse hier jede (!) objektive Kritikfäfähikeit aus !
AntwortenLöschenDa sind wir anderer Meinung. Man kann ja trotzdem Fan von einer Band sein, das sind wir ja eigentlich alle, und trotzdem objektiv bewerten!
AntwortenLöschenDie Platte ist und bleibt stark, egal ob man Fan der Band ist oder nicht...
Im Grunde sind wir doch alle Fans, oder? Wo ist also das Problem?
AntwortenLöschenEben, wir sehen da auch kein Problem, alles gut :-)
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