Album: From Worlds Beyond
Spielzeit: 46:49 min
Stilrichtung: Speed / Heavy Metal
Plattenfirma: Metalville
Veröffentlichung: 21.08.2015
Homepage: www.mastersofmetal.tv
Der Chorus "Masters of Metal - Agents of Steel"
dürfte jedem Speed Metal Maniac geläufig sein, stammt er doch aus einer der
stärksten Speed Metal Hymnen überhaupt: AGNET STEEL mit "Agents of
Steel". Und was machen die Jungs, wenn sie neue Ideen umsetzen wollen ohne
die pausierte Hauptband zu reaktivieren? Genau, sie nennen sich MASTERS OF
METAL und veröffentlichen nach einer Single (2011) und einer EP (2013) nun
endlich das heiß erwartetet Debüt "From Worlds Beyond". Durch eine
Hirnverletzung von Sänger und Gitarrist Bernie Versaille (u.a. REDEMPTION,
ex-FATES WARNING) und anschließendem Koma wurde der Release verschoben, Bernie
kämpfte sich aber zurück ins Leben und ist wieder voll auf dem Damm.
Nun können er und seine Mitstreiter Gitarrist Juan Garcia (u.a. KILLING MACHINE, ABATTOIR, BODY COUNT), Bassist Robert Cardenas Bass (u.a. POSSESSED, MALICE, COFFIN TEXTS) und Schlagzeuger Rigo Amezcua also richtig durchstarten. Entsprechend flott bricht sich der Opener "Supremacy" seinen Weg aus den Boxen und zeigt, dass die Jungs nichts verlernt haben! "World Left In Cinders" nimmt ein klein wenig Dampf vom Kessel und bietet traditionelle US-Metal Kost mit hohem Headbang-Faktor. Das bereits 2011 als Single veröffentlichte "Tomb Of Ra" überzeugt mit einem fast schon thrashigen Riffing und einem sehr eingängigen melodischen Refrain. Beim abschließenden "Vengeance & Might" gibt es noch ein besonderes Schmankerl für alle Speed Metal Maniacs, übernimmt hier doch James Rivera (HELSTAR, ex-VICIOUS RUMORS) die Vocals.
Wären da nicht ein paar schwächere Nummern wie "Third Eye" oder "Eclipse", hätten die Jungs eine noch bessere Wertung abstauben können. Doch auch so ist "From Worlds Beyond" ein gelungener Erstling geworden mit dem man sich auch gegen die aktuelle Welle an bockstarken jungen Speed Metal Kapellen behaupten kann.
Nun können er und seine Mitstreiter Gitarrist Juan Garcia (u.a. KILLING MACHINE, ABATTOIR, BODY COUNT), Bassist Robert Cardenas Bass (u.a. POSSESSED, MALICE, COFFIN TEXTS) und Schlagzeuger Rigo Amezcua also richtig durchstarten. Entsprechend flott bricht sich der Opener "Supremacy" seinen Weg aus den Boxen und zeigt, dass die Jungs nichts verlernt haben! "World Left In Cinders" nimmt ein klein wenig Dampf vom Kessel und bietet traditionelle US-Metal Kost mit hohem Headbang-Faktor. Das bereits 2011 als Single veröffentlichte "Tomb Of Ra" überzeugt mit einem fast schon thrashigen Riffing und einem sehr eingängigen melodischen Refrain. Beim abschließenden "Vengeance & Might" gibt es noch ein besonderes Schmankerl für alle Speed Metal Maniacs, übernimmt hier doch James Rivera (HELSTAR, ex-VICIOUS RUMORS) die Vocals.
Wären da nicht ein paar schwächere Nummern wie "Third Eye" oder "Eclipse", hätten die Jungs eine noch bessere Wertung abstauben können. Doch auch so ist "From Worlds Beyond" ein gelungener Erstling geworden mit dem man sich auch gegen die aktuelle Welle an bockstarken jungen Speed Metal Kapellen behaupten kann.
WERTUNG:
Trackliste:
01. Supremacy
02. World Left In Cinders
03. Third Eye
04. Tomb Of Ra
05. Eclipse
06. The Mindless
07. M.K. Ultra
08. Into The Vortex
09. Doors Beyond Our Galaxy
10. Evolution Of Being
11. Vengeance & Might (feat.
James Rivera)
Chris
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