Band: Temple of your Soul
Album: For All
Spielzeit: ?? min
Plattenfirma: Metallville
Veröffentlichung: 27.01.2012
Homepage: www.templeofyoursoul.de
Eine neue deutsche Band betritt dieser Tage die internationale Bühne. Die Kölner Heavy Rock Formation TEMPLE OF YOUR SOUL, bringen ihr Debütalbum „For All“ auf den Markt. Gegründet 2006 durch den Bassisten Jürgen Speck nahm die Band an einigen Bandwettbewerben teil und gewann auch einen. Danach konnte man einige Shows im Kölner Umland spielen und einen Supportslot für die JON OLIVIA'S PAIN Tour ergattern.
Leider war man auch vor Besetzungswechseln nicht sicher und so liest sich das aktuelle Line Up so, Karoline Drechsel (Gesang), Dirk Wichterich (Gitarre), Jürgen Speck (Bass), Oliver Dolp (Keyboard) und Markus Kniep (Schlagzeug).
Viel mehr gibt es noch nicht zu vermelden, besser für uns, können wir dadurch gleich mit dem, schlicht als Intro bezeichneten, ersten Track in die Scheibe einsteigen. Hier wird ein wenig Atmosphäre aufgebaut, bevor es dann mit dem ersten Track „Warfare“ so richtig los geht. Nach einem gesprochenen Einstieg, entwickelt sich der Song zu einer langsam Midtemponummer der mit seinem mitreißenden Groove und dem Chorus punkten kann. Der Gesang von Neufronterin Karoline geht auch absolut in Ordnung, ein gelungener Einstieg also.
Das folgende „Change Sites“ ist ebenfalls wieder eine langsam Midtemponummer, die sich, von Klavierklängen ergänzt, langsam steigert und nach und nach ihre Stärken entfaltet. Fällt aber ein wenig im Vergleich zum Vorgänger ab.
Der Titeltrack „For All“ ist ein wenig mehr atmosphärischer und epischer geraten und punktet wieder beim guten Chorus sowie beim Gesang. Hier merkt man, das diese Art von Songs der Sängerin wesentlich besser zu Gesicht stehen.
Ruhigere Töne werden bei „Evening takes over“ angeschlagen. Eine Ballade die vollkommen von dem Klavier und dem Gesang getragen wird. Diese geht auch vollkommen in Ordnung und passt gut ins Gesamtkonzept.
In der zweiten Hälfte der Platte haben uns TEMPLE OF YOUR SOUL noch weitere Geschenke verpackt. Hier heben sich auf jeden Fall „Eleanor Rigby“ mit seinem klasse Gitarrenspiel, „Raising Hell“ mit seiner gelungenen Atmosphäre und den etwas aggressiveren Gesang sowie das abschließende „Vendetta“ hervor.
Anspieltipps:
Ohne viel nachzudenken kann ich euch hier “Warfare”, “For All”, “Eleanor Rigby” und “Vendetta” nennen.
Fazit :
Das Debütalbum “For All” ist der Band auf jeden Fall ganz gut gelungen. Man hat eigentlich alle guten Zutaten für eine rosige Zukunft beisammen. Die Sängerin passt gut zu den Songs, das Songwriting ist in Ordnung und die Instrumentale Fraktion kann sich auch sehen lassen.
Was jetzt noch ein wenig fehlt, wäre ein gleichbleibendes Niveau der Songs, denn hier schwankt es doch im Laufe der Platte ganz schön. Desweiteren finde ich die Produktion ein wenig zu schwachbrüstig und bei einem Intro und einem Outro hätte es doch noch ein richtiger Song mehr auf dem Album sein können.
Das Potential ist da, jetzt muss es nur noch ein bisschen besser genutzt werden!
WERTUNG:
Album: For All
Spielzeit: ?? min
Plattenfirma: Metallville
Veröffentlichung: 27.01.2012
Homepage: www.templeofyoursoul.de
Eine neue deutsche Band betritt dieser Tage die internationale Bühne. Die Kölner Heavy Rock Formation TEMPLE OF YOUR SOUL, bringen ihr Debütalbum „For All“ auf den Markt. Gegründet 2006 durch den Bassisten Jürgen Speck nahm die Band an einigen Bandwettbewerben teil und gewann auch einen. Danach konnte man einige Shows im Kölner Umland spielen und einen Supportslot für die JON OLIVIA'S PAIN Tour ergattern.
Leider war man auch vor Besetzungswechseln nicht sicher und so liest sich das aktuelle Line Up so, Karoline Drechsel (Gesang), Dirk Wichterich (Gitarre), Jürgen Speck (Bass), Oliver Dolp (Keyboard) und Markus Kniep (Schlagzeug).
Viel mehr gibt es noch nicht zu vermelden, besser für uns, können wir dadurch gleich mit dem, schlicht als Intro bezeichneten, ersten Track in die Scheibe einsteigen. Hier wird ein wenig Atmosphäre aufgebaut, bevor es dann mit dem ersten Track „Warfare“ so richtig los geht. Nach einem gesprochenen Einstieg, entwickelt sich der Song zu einer langsam Midtemponummer der mit seinem mitreißenden Groove und dem Chorus punkten kann. Der Gesang von Neufronterin Karoline geht auch absolut in Ordnung, ein gelungener Einstieg also.
Das folgende „Change Sites“ ist ebenfalls wieder eine langsam Midtemponummer, die sich, von Klavierklängen ergänzt, langsam steigert und nach und nach ihre Stärken entfaltet. Fällt aber ein wenig im Vergleich zum Vorgänger ab.
Der Titeltrack „For All“ ist ein wenig mehr atmosphärischer und epischer geraten und punktet wieder beim guten Chorus sowie beim Gesang. Hier merkt man, das diese Art von Songs der Sängerin wesentlich besser zu Gesicht stehen.
Ruhigere Töne werden bei „Evening takes over“ angeschlagen. Eine Ballade die vollkommen von dem Klavier und dem Gesang getragen wird. Diese geht auch vollkommen in Ordnung und passt gut ins Gesamtkonzept.
In der zweiten Hälfte der Platte haben uns TEMPLE OF YOUR SOUL noch weitere Geschenke verpackt. Hier heben sich auf jeden Fall „Eleanor Rigby“ mit seinem klasse Gitarrenspiel, „Raising Hell“ mit seiner gelungenen Atmosphäre und den etwas aggressiveren Gesang sowie das abschließende „Vendetta“ hervor.
Anspieltipps:
Ohne viel nachzudenken kann ich euch hier “Warfare”, “For All”, “Eleanor Rigby” und “Vendetta” nennen.
Fazit :
Das Debütalbum “For All” ist der Band auf jeden Fall ganz gut gelungen. Man hat eigentlich alle guten Zutaten für eine rosige Zukunft beisammen. Die Sängerin passt gut zu den Songs, das Songwriting ist in Ordnung und die Instrumentale Fraktion kann sich auch sehen lassen.
Was jetzt noch ein wenig fehlt, wäre ein gleichbleibendes Niveau der Songs, denn hier schwankt es doch im Laufe der Platte ganz schön. Desweiteren finde ich die Produktion ein wenig zu schwachbrüstig und bei einem Intro und einem Outro hätte es doch noch ein richtiger Song mehr auf dem Album sein können.
Das Potential ist da, jetzt muss es nur noch ein bisschen besser genutzt werden!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Intro
02. Warfare
03. Change Sites
04. For All
05. Evening takes over
06. Eleanor Rigby
07. Find the Answer
08. Rasing Hell
09. Vendetta
10. Outro
Julian
01. Intro
02. Warfare
03. Change Sites
04. For All
05. Evening takes over
06. Eleanor Rigby
07. Find the Answer
08. Rasing Hell
09. Vendetta
10. Outro
Julian
Dem kann ixch nur beipflichten . Colle Songs , geile Sängerin und euinige Highlights aber noch Verbesserungspotential ! Mir persönlich gefällt " Raising Hell " am allerbesten !
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