Band: Dragony
Album: Legends
Spielzeit: ?? min
Plattenfirma: Eigenproduktion
Veröffentlichung: 18.11.2011
Homepage: www.dragony.net
Wie sag ich immer so schön, unverhofft kommt oft. Die Band DRAGONY hatte ich schon eine gewisse Zeit auf meinem Zettel, nachdem ich einen Bericht über sie bei einem anderen Online Mag gesehen hatte. Plötzlich hatte ich eine Mail von Bandchef Siegi im Briefkasten, der mich fragte ob ich nicht das Album besprechen wollte, natürlich wollte ich das! Fiel die Band doch genau in mein Genre.
2007 wurde die Band als reines Studioprojekt „The Dragonslayer Project“ gegründet, man merkte aber schnell dass sich das Ganze zu einer richtigen Band entwickelte.
Während den Liveshows als Support für EDENBRIDGE, SERENITY, AXXIS, FIREWIND oder SONATA ARCTICA fragten immer mehr Fans nach einer richtige CD und so machte man sich Anfang 2011 daran das Debütalbum „Legends“ einzuspielen. Zwischenzeitlich änderte man den etwas zu langen Bandnamen in das etwas griffigere DRAGONY und man war Ready to Rock. Auf dem Album hört man episch angehauchten Power Metal der Marke BLIND GUARDIAN oder auch EDGUY.
Ein paar Gastmusiker konnten ebenfalls mit Thomas Buchberger (SERENITY), Van Alen (ECLIPTICA) und Ralf Scheepers (PRIMAL FEAR) gewonnen werden und sie komplettierten die Band bestehend aus den Gründern Andreas Poppernitsch (Gitarre), Siegfried “The Dragonslayer” Samer (Gesang), Daniel Stockinger (Gitarre), sowie Frederic Brünner (Schlagzeug), Herbert Glos (Bass) und Georg Lorenz (Keyboard).
Mit dem Intro „Of Legends“ wird ein bisschen Stimmung erzeugt, bevor es bei „Burning Skies“ zum ersten Mal richtig zur Sache geht. Veredelt mit dem Gastauftritt von Ralf Scheepers und durch die absolut gelungenen Melodien sowie den Ohrwurmchorus, läuft die Nummer absolut gut rein und bleibt direkt im Gedächtnis.
Beim folgenden „Land of broken Dreams“ geht es eine Spur epischer zur Sache, die Bridge kommt mir irgendwie bekannt vor....ich weiß gerade nicht bei welcher Band ich das schon mal ähnlich gehört habe, egal der gesamte Song ist ganz ordentlich und reiht sich gut in die Albumstruktur ein.
„Dragonslayer“ geht wieder ein wenig mehr in die melodische Ecke. Ausgestattet mit einem Mörderchorus dürfte diese Nummer live ziemlich abgehen! Für mich nach „Burning Skies“ der zweite absolute Volltreffer!
Mit den folgenden „Wings of the Night“ und „Vaults of Heaven“ hat man zwei gute Songs in Petto, die den Hörer bei Laune halten und perfekt zum extrem starken letzten Drittel der Platte geleiten.
Denn hier hat man mit „The longest Night“, „Hero's return“, „The Ride“, „Alcador“ und dem abschließenden „Sparta“ absolute Volltreffer im Gepäck. Ich kann mich schwer erinnern, wo ich zu letzt einen so starken Schlussteil gehört habe!
Mal sind die Song epischer wie bei „The longest Night“ und „The Ride“, und mal melodischer und direkter wie bei „Hero's return“ und „Alcador“, eins haben sie aber alle gleich, erstklassigen Melodien und Chöre zum da niederknien. Perfekter Abschluss, Jungs! Besser kann man es nicht machen!
Anspieltipps:
Jeder Song hat irgendwie seine Berechtigung auf dem Album, schwache Songs sucht man hier vergebens. Kurzum alles!
Fazit :
Na da haben mich DRAGONY aber überrascht! Ich hätte von einem Newcomer und einer selbstproduzierten CD nicht so ein gutes Ergebnis erwartet!
Die Jungs wissen absolut mit Melodien und genialen Chören umzugehen und beweisen uns auf ihrem Debütalbum „Legends“ das das Fantasy Metal Genre absolut nicht zum alten Eisen gehört.
Die Mannen um Bandchef Sigi landen hier einen absoluten Volltreffer womit wirklich jeder Metalhead, der auf episch angehauchten Power Metal mit ordentlichem Fantasytouch steht, nichts falsch machen dürfte!
WERTUNG:
Album: Legends
Spielzeit: ?? min
Plattenfirma: Eigenproduktion
Veröffentlichung: 18.11.2011
Homepage: www.dragony.net
Wie sag ich immer so schön, unverhofft kommt oft. Die Band DRAGONY hatte ich schon eine gewisse Zeit auf meinem Zettel, nachdem ich einen Bericht über sie bei einem anderen Online Mag gesehen hatte. Plötzlich hatte ich eine Mail von Bandchef Siegi im Briefkasten, der mich fragte ob ich nicht das Album besprechen wollte, natürlich wollte ich das! Fiel die Band doch genau in mein Genre.
2007 wurde die Band als reines Studioprojekt „The Dragonslayer Project“ gegründet, man merkte aber schnell dass sich das Ganze zu einer richtigen Band entwickelte.
Während den Liveshows als Support für EDENBRIDGE, SERENITY, AXXIS, FIREWIND oder SONATA ARCTICA fragten immer mehr Fans nach einer richtige CD und so machte man sich Anfang 2011 daran das Debütalbum „Legends“ einzuspielen. Zwischenzeitlich änderte man den etwas zu langen Bandnamen in das etwas griffigere DRAGONY und man war Ready to Rock. Auf dem Album hört man episch angehauchten Power Metal der Marke BLIND GUARDIAN oder auch EDGUY.
Ein paar Gastmusiker konnten ebenfalls mit Thomas Buchberger (SERENITY), Van Alen (ECLIPTICA) und Ralf Scheepers (PRIMAL FEAR) gewonnen werden und sie komplettierten die Band bestehend aus den Gründern Andreas Poppernitsch (Gitarre), Siegfried “The Dragonslayer” Samer (Gesang), Daniel Stockinger (Gitarre), sowie Frederic Brünner (Schlagzeug), Herbert Glos (Bass) und Georg Lorenz (Keyboard).
Mit dem Intro „Of Legends“ wird ein bisschen Stimmung erzeugt, bevor es bei „Burning Skies“ zum ersten Mal richtig zur Sache geht. Veredelt mit dem Gastauftritt von Ralf Scheepers und durch die absolut gelungenen Melodien sowie den Ohrwurmchorus, läuft die Nummer absolut gut rein und bleibt direkt im Gedächtnis.
Beim folgenden „Land of broken Dreams“ geht es eine Spur epischer zur Sache, die Bridge kommt mir irgendwie bekannt vor....ich weiß gerade nicht bei welcher Band ich das schon mal ähnlich gehört habe, egal der gesamte Song ist ganz ordentlich und reiht sich gut in die Albumstruktur ein.
„Dragonslayer“ geht wieder ein wenig mehr in die melodische Ecke. Ausgestattet mit einem Mörderchorus dürfte diese Nummer live ziemlich abgehen! Für mich nach „Burning Skies“ der zweite absolute Volltreffer!
Mit den folgenden „Wings of the Night“ und „Vaults of Heaven“ hat man zwei gute Songs in Petto, die den Hörer bei Laune halten und perfekt zum extrem starken letzten Drittel der Platte geleiten.
Denn hier hat man mit „The longest Night“, „Hero's return“, „The Ride“, „Alcador“ und dem abschließenden „Sparta“ absolute Volltreffer im Gepäck. Ich kann mich schwer erinnern, wo ich zu letzt einen so starken Schlussteil gehört habe!
Mal sind die Song epischer wie bei „The longest Night“ und „The Ride“, und mal melodischer und direkter wie bei „Hero's return“ und „Alcador“, eins haben sie aber alle gleich, erstklassigen Melodien und Chöre zum da niederknien. Perfekter Abschluss, Jungs! Besser kann man es nicht machen!
Anspieltipps:
Jeder Song hat irgendwie seine Berechtigung auf dem Album, schwache Songs sucht man hier vergebens. Kurzum alles!
Fazit :
Na da haben mich DRAGONY aber überrascht! Ich hätte von einem Newcomer und einer selbstproduzierten CD nicht so ein gutes Ergebnis erwartet!
Die Jungs wissen absolut mit Melodien und genialen Chören umzugehen und beweisen uns auf ihrem Debütalbum „Legends“ das das Fantasy Metal Genre absolut nicht zum alten Eisen gehört.
Die Mannen um Bandchef Sigi landen hier einen absoluten Volltreffer womit wirklich jeder Metalhead, der auf episch angehauchten Power Metal mit ordentlichem Fantasytouch steht, nichts falsch machen dürfte!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Of Legends
02. Burning Skies
03. Land of broken Dreams
04. Dragonslayer
05. Wings of the Night
06. Vaults of Heaven
07. The longest Night
08. Hero's return
09. The Ride
10. Alcador
11. Sparta
Julian
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