Band: Elmsifre
Album: Thieves of the Sun
Spielzeit: 44:02 min
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 24.02.2012
Homepage: www.elmsfire.info
Wieder rückt eine neue deutsche Metal Band in den Fokus der Metalwelt. ELMSIFRE aus Düsseldorf schicken sich an, etwas frischen Wind in den Power Metal Sektor zu bringen.
Gegründet 1999 durch die beiden Gitarristen Germano und Doro wollte man mit ELMSFIRE einfach die Musik machen die man liebte, Heavy Metal!
Nachdem man in den Jahren zwei Demos veröffentlichte und die Band ein paar Mal umbesetzen musste, steht uns nun mit neuer Bandbesetzung das offizielle Debütalbum „Thieves of the Sun“ ins Haus. Untergekommen ist die Band beim deutschen Label Massacre Records, welches sicherlich eine gute Wahl gewesen ist!
Als Stil gibt man eine Mischung aus epischen Power Metal gewürzt mit ein paar Trash Elementen an. Hört sich auf jeden Fall interessant an!
Wir werfen noch flugs einen Blick auf die Bandaufstellung, bevor wir dann in die Platte einsteigen.
Diese setzt sich zusammen aus den schon angesprochenen Gründern Germano (Gitarre), Doro (Gitarre), Erdmann (Gesang), Fritz (Bass), Morten (Keyboard) und Patrick (Schlagzeug).
Gestartet wird mit dem feinen atmosphärischen Intro „Towards the Gates of Hercules“ welches richtig gut Stimmung erzeugt. Echt cool gemacht!
Der erste richtige Track ist dann „Worth a Tale“ der auch gleich direkt voll loslegt. Sänger Ross Thompson, der der Band bei den Aufnahmen aushalf, da sie zu dem Zeitpunkt noch keinen neuen Sänger hatten, macht seine Sache sehr gut und besitzt auch eine schöne Stimmfarbe. Nicht der übliche Eierkneifgesang!
Ansonsten klingt hier alles wie aus einem Guss, die Gitarren krachen, der Bass pumpt und das Keyboard hält sich unterstützend im Hintergrund, klasse Opener!
Das folgende „Eolian“ geht ein wenig mehr in die epische Richtung, besitzt aber einen Chorus den man auch nach dem 3. Bier ohne Probleme mitgröhlen kann und somit setzt sich die Nummer schnell im Hirn fest.
„Stormchild“ fängt auch wieder episch an, bevor sich die Nummer dann beim Chorus in einen klassischen Banger verwandelt, bei der man ordentlich die Rübe schütteln kann. Instrumentalisierung und Gesang gehen hier auch wieder voll in Ordnung, auf jeden Fall eine absolut hörenswerte Nummer.
Bevor man in einem saugeilen Abschlussdreier geht, hat man mit „Escape“ noch eine etwas ruhigere Nummer, die man einfach so genießen kann.
Und nun kommen wir leider schon fast zum Schluss der Platte, aber der hat sich echt gewaschen. Mit dem genialen epischen „Ahab“, dem krachenden „Tapouri Ake Tonu Atu“ und dem Titeltrack „Thieves of the Sun“ hat man drei absolute Volltreffer gelandet. Alle drei bestechen durch ihre klasse Melodien, geilen Chören und dem gewissen Grat an Härte. Hut ab ELMSFIRE eine klasse Vorstellung!
Anspieltipps:
Hier muss ich auf jeden Fall den Abschlussdreier bestehend aus Ahab“, „Tapouri Ake Tonu Atu“ und „Thieves of the Sun nennen. Aber auch “Eolian” und “Stormchild” sollten hier nicht unerwähnt bleiben!
Fazit :
Junge, Junge da fahren die Jungs und das Mädel von ELMSIFRE aber ganz groß auf bei ihrem Debütalbum! Selten hat mich in der letzten Zeit ein Debüt so begeistert.
Auf “Thieves of the Sun” stimmt einfach die Mischung zwischen Melodie und Härte und die Band schafft es einen auf eine geile kleine Fantasy Reise mitzunehmen.
Gespannt bin ich wie die Songs mit dem neuen Sänger Erdmann klingen, aber ansonsten gibt es hier wirklich nicht viel zu meckern!
Ich bin sehr auf den weiteren Weg von ELMSFIRE gespannt und rate jedem Power Metal Anhänger sich die Band mal reinzuziehen und ihr die Beachtung zu schenken, die sie absolut verdient!
WERTUNG:
Album: Thieves of the Sun
Spielzeit: 44:02 min
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 24.02.2012
Homepage: www.elmsfire.info
Wieder rückt eine neue deutsche Metal Band in den Fokus der Metalwelt. ELMSIFRE aus Düsseldorf schicken sich an, etwas frischen Wind in den Power Metal Sektor zu bringen.
Gegründet 1999 durch die beiden Gitarristen Germano und Doro wollte man mit ELMSFIRE einfach die Musik machen die man liebte, Heavy Metal!
Nachdem man in den Jahren zwei Demos veröffentlichte und die Band ein paar Mal umbesetzen musste, steht uns nun mit neuer Bandbesetzung das offizielle Debütalbum „Thieves of the Sun“ ins Haus. Untergekommen ist die Band beim deutschen Label Massacre Records, welches sicherlich eine gute Wahl gewesen ist!
Als Stil gibt man eine Mischung aus epischen Power Metal gewürzt mit ein paar Trash Elementen an. Hört sich auf jeden Fall interessant an!
Wir werfen noch flugs einen Blick auf die Bandaufstellung, bevor wir dann in die Platte einsteigen.
Diese setzt sich zusammen aus den schon angesprochenen Gründern Germano (Gitarre), Doro (Gitarre), Erdmann (Gesang), Fritz (Bass), Morten (Keyboard) und Patrick (Schlagzeug).
Gestartet wird mit dem feinen atmosphärischen Intro „Towards the Gates of Hercules“ welches richtig gut Stimmung erzeugt. Echt cool gemacht!
Der erste richtige Track ist dann „Worth a Tale“ der auch gleich direkt voll loslegt. Sänger Ross Thompson, der der Band bei den Aufnahmen aushalf, da sie zu dem Zeitpunkt noch keinen neuen Sänger hatten, macht seine Sache sehr gut und besitzt auch eine schöne Stimmfarbe. Nicht der übliche Eierkneifgesang!
Ansonsten klingt hier alles wie aus einem Guss, die Gitarren krachen, der Bass pumpt und das Keyboard hält sich unterstützend im Hintergrund, klasse Opener!
Das folgende „Eolian“ geht ein wenig mehr in die epische Richtung, besitzt aber einen Chorus den man auch nach dem 3. Bier ohne Probleme mitgröhlen kann und somit setzt sich die Nummer schnell im Hirn fest.
„Stormchild“ fängt auch wieder episch an, bevor sich die Nummer dann beim Chorus in einen klassischen Banger verwandelt, bei der man ordentlich die Rübe schütteln kann. Instrumentalisierung und Gesang gehen hier auch wieder voll in Ordnung, auf jeden Fall eine absolut hörenswerte Nummer.
Bevor man in einem saugeilen Abschlussdreier geht, hat man mit „Escape“ noch eine etwas ruhigere Nummer, die man einfach so genießen kann.
Und nun kommen wir leider schon fast zum Schluss der Platte, aber der hat sich echt gewaschen. Mit dem genialen epischen „Ahab“, dem krachenden „Tapouri Ake Tonu Atu“ und dem Titeltrack „Thieves of the Sun“ hat man drei absolute Volltreffer gelandet. Alle drei bestechen durch ihre klasse Melodien, geilen Chören und dem gewissen Grat an Härte. Hut ab ELMSFIRE eine klasse Vorstellung!
Anspieltipps:
Hier muss ich auf jeden Fall den Abschlussdreier bestehend aus Ahab“, „Tapouri Ake Tonu Atu“ und „Thieves of the Sun nennen. Aber auch “Eolian” und “Stormchild” sollten hier nicht unerwähnt bleiben!
Fazit :
Junge, Junge da fahren die Jungs und das Mädel von ELMSIFRE aber ganz groß auf bei ihrem Debütalbum! Selten hat mich in der letzten Zeit ein Debüt so begeistert.
Auf “Thieves of the Sun” stimmt einfach die Mischung zwischen Melodie und Härte und die Band schafft es einen auf eine geile kleine Fantasy Reise mitzunehmen.
Gespannt bin ich wie die Songs mit dem neuen Sänger Erdmann klingen, aber ansonsten gibt es hier wirklich nicht viel zu meckern!
Ich bin sehr auf den weiteren Weg von ELMSFIRE gespannt und rate jedem Power Metal Anhänger sich die Band mal reinzuziehen und ihr die Beachtung zu schenken, die sie absolut verdient!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Towards the Gates of Hercules
02. Worth a Tale
03. Eolian
04. Stormchild
05. Escape
06. Ahab
07. Tapouri Ake Tonu Atu
08. Thieves of the Sun
Julian
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