Band: Divided Multitude
Album: Feed on your Misery
Spielzeit: 64:43 min.
Plattenfirma: Fireball Records
Veröffentlichung: 19.04.2013
Homepage: www.facebook.com/DividedMultitude
Die Norweger DIVIDED MULTITUDE existieren bereits seit 1995, was in der heutigen Musiklandschaft schon eine kleine Ewigkeit bedeutet. Nach diversen Demos und einigen Longplayern erscheint jetzt die neue Scheibe „Feed on your Misery“ via Fireball Records.
Eröffnet wird die Platte vom instrumentalen „Esperanto“. In diesem wird, wie der Name es bereits suggeriert, der spanischen Gitarrenmusik Tribut gezollt. Das Intro geht nahtlos in den Titeltrack über, der das Gitarrenmotiv des Intros in hartmetallischer Form aufnimmt. Toller Song.
In der Bandinfo werden DIVIDED MULTITUDE als Bastard aus In Flames, Nevermore und Dream Theater beschrieben, und dieser Vergleich ist durchaus passend gewählt. Instrumental dominieren progressive Powermetal-Elemente á la Nevermore, die durch modernere Elemente aufgelockert werden und besonders im Keyboard Bereich Dream Theater Parallelen aufweisen. Gesanglich liegt die ganze Geschichte im Dunstkreis von Warrel Dane oder Russel Allen, allerdings mit einem permanent vorhandenen Hardrockapproach, der sich besonders in den Refrains bemerkbar macht, die alles in allem sehr melodisch angelegt sind.
Produziert wurde das Album in Eigenregie, der Mix stammt von Jacob Hansen. Und hier gibt es absolut nichts auszusetzen.
Fazit: Beide Daumen hoch, die Scheibe macht richtig Bock!!
WERTUNG:
Trackliste:
1. Esperanto (0:56)
2. Feed On Your Misery (6:14)
3. What I See (6:39)
4. Scars (6:16)
5. The World Is Watching (5:06)
6. Crimson Sunset (6:58)
7. 2 4 7 (7:40)
8. Vicious by Heart (5:47)
9. Seconds (5:39)
10. Transparent (5:40)
11. Reborn (7:48)
Frank
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